Über mich
Mein Weg durch Schmerz führte mich zum Atem – heute teile ich diesen Schlüssel mit dir
Meine Geschichte
Ein Blick zurück
Mein Leben hat sich 2006 radikal verändert. Zuvor Sportler und aktiv in allen Lebensbereichen, wurde ich durch einen schweren Verkehrsunfall aus meinem bekannten Leben entrissen. Fast ein Bein verloren, wochenlang im Krankenhaus und ans Bett gefesselt. Im Krankenbett einen Herzstillstand erlitten wurde wiederbelebt und nach einem Blick auf die andere Seite wieder zurückgekommen.
Ich musste das Laufen neu erlernen. Und konnte nach etlichen Korrekturoperationen über 15 Jahre kein Sport mehr betreiben. Als ich dann anfing, mich mit meinem Mindset zu beschäftigen, gelang es mir schrittweise mich aus dem Tief zu befreien. Ich fing an, Verantwortung für alles, um mich zu übernehmen und fand zu einem bewussteren Selbst.
Der Wendepunkt
Über Tony Robbins, Eckart Tolle, Bodo Schäfer, Joe Dispenza, Dieter Lange und viele mehr bin ich mehr und mehr in mein Bewusstes sein gekommen, Verantwortung für mich übernommen.
2022 fing ich mit der Wim Hof Methode an. Dies gipfelte dann im Wintercamp in Polen wo wir in der «Nacktwanderung» den Sniezka hinauf in einen Schneesturm gerieten und die letzte knappe Stunde bei -40°C durchmarschieren mussten. Mir kamen die Worte von Wim in den Sinn: «Surrender to the cold!» Als ich dies tat, kam eine Entspannung und Frieden auf den ich noch nie so gespürt habe. Daraufhin ging ich zu Wim’s Tochter und sagte ihr, ich mache die Ausbildung zum Instruktor und sie bringt mich da rein. Heute nehme ich verschiedenste Menschen mit auf die Reise ins Eis und auch durch den Atem ins Unterbewusstsein.
Medet Yagi
Der Atem war mein Schlüssel.
Durch bewusstes, tiefes Breathwork durfte ich Schichten in mir lösen, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie da waren. Ich fand zu mir zurück – Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug.
Heute
Heute begleite ich Menschen auf dieser Reise.
Ich halte den Raum – sicher, achtsam und urteilsfrei – damit auch du loslassen kannst, was dich klein hält.
Denn in dir steckt so viel mehr, als du gerade vielleicht glauben kannst.
Du musst es nicht alleine tun. Ich bin da.